Farbenfrohe Stäbe sollen im Schulgarten künftig als Halt und Rankhilfe einzelner Pflanzen sowie als Blickfang im Hundertwasser- Stil dienen. 30 individuell gestaltete Holzpfosten wurden im Koobo- Projekt der Klasse 5a mit unseren Projektpartnerinnen Claudia Blummer und Karin Berndt bemalt und warten nun fix und fertig auf ihren Einsatz. 2021 war das Kooperative Projekt zur Berufsorientierung von den Schülerinnen und Schülern auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz ausgerichtet, so dass auch der Schulgarten der OMRS von den Ergebnissen profitiert.
Kinder mit den hergestellten Stäben
Kinder mit den hergestellten Stäben
Kinder mit den hergestellten Stäben
Einzug auf der Trockenmauer im Schulgarten
Auf der neu gebauten Trockenmauer sind die ersten Pflänzchen eingezogen. Alle Setzlinge sind selbst gezogene Ableger von Frau Janson. Ein großes Dankeschön für dieses Geschenk! Im nächsten Jahr können wir dann vielleicht schon unsere eigenen Ableger machen.
Setzling
Setzling
Setzling
Setzling
Setzling
Mit frischem Schwung in die Gartensaison
Um den „Boden der Tatsachen“ kümmerten sich bei frühsommerlichen Temperaturen an zwei Aprilwochenenden fleißige Helfer unter der Leitung von Andreas Haiber und Ulrich Egerer. Für einen nährstoffreichen und guten Boden in den eingefassten Beeten als Grund für weitere Pflanzarbeiten wurde die alte verwurzelte Erde abgetragen und die Flächen neu verfüllt. Dabei kam auch schweres Gefährt zum Einsatz und für junge Gartenbauer war eine Baggertestfahrt möglich.
Lernen an der Luft – Das Grüne Klassenzimmer der OMRS als Erlebnis- und Erfahrungsort unter freiem Himmel
(FAB) Unterricht im Freien ist immer etwas Besonderes. Vor allem, wenn man dabei spielerisch den rücksichtsvollen Umgang mit der Natur erlernt. Zu Beginn geht es jedoch ums Bauen und Verändern.
Die Zielsetzung des Grünen Klassenzimmers ist ein besonderer Raum um das Umweltwissen zu vergrößern und das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Schutzes der natürlichen Ressourcen durch eigenständiges Forschen und Entdecken begreiflich zu machen. Dies geht über Schulgarten-Konzepte hinaus, denn Themen wie Umweltbewusstsein, Nachhaltigkeit und Vielfalt gehören in Zeiten der Globalisierung und Technisierung mit zu den Grundbausteinen der heutigen Bildungslandschaft.
Um diese Vision zu realisieren, hat sich an der OMRS eine Arbeitsgruppe unter der tatkräftigen Leitung von Andreas Haiber mit Stefanie Bollmoor, Alina Bachmann, Klaus Rothmann und vielen Schülerinnen und Schülern aus dem Bereich Technik sowie unterstützenden Kolleginnen und Kollegen gebildet. Dass Techniklehrer Andreas Haiber nebenberuflich im Bereich Garten- und Landschaftsbau leidenschaftlich tätig ist, macht ihn im Veränderungsprozess zum Bauleiter und Experten.
Schulgarten der OMRS wird umgestaltet
Der Schulgarten befindet sich schon seit Langem auf dem Schulgelände West hinter dem Schulgebäude, Richtung Weinbergweg. Dort steht eine große Sonnenmarkise, die vom Förderverein gesponsert wurde, auf einer Obstbaumwiese. Aufgrund von Unkraut, Abnutzung und Brombeerhecken wurde die Entscheidung getroffen, den Schulgarten umzugestalten und den Bedürfnissen eines grünen Klassenzimmers anzupassen.Dazu wurden umfassende Veränderungen und Erneuerungen vorgenommen. Daran haben sich bisher verschiedene Klassen von 7-10 im fachpraktischen Bereich Technik beteiligt.
Es wurden Hochbeete aufgebaut und von der Höhe angepasst. Ein Dank dafür geht an die VR Bank, die der Schule die Hochbeete geschenkt hat und bereits ein Preisgeld von 2000.-€ an die OMRS überreichte (wir berichteten 2020).
Einige Helferinnen und Helfer brachten im Rahmen eines Projekttages mit Abstandsregeln am Samstag, den 14.11. 2020 die Umbaumaßnahmen voran.
Die Bäume wurden fachgerecht geschnitten, das Fundament für eine neue Natursteinmauer wurde gegraben.Eine bestehende Natursteinmauer als Ort für Eidechsen, die überwuchert war, wurde an einen sonnigeren Standort versetzt.Die Wege wurden neu angelegt, Pflastersteine versetzt, Unkraut entfernt und der Untergrund geebnet. Und damit noch nicht genug!
Der Bauprozess geht weiter
Der abgesackte Untergrund wird mit KFT (Schotter 0 – 32 Körnung) neu aufgebaut. Alte Erde muss noch abgefahren und neuer Boden aufgefüllt werden. Über 100 qm² Platten sollen neu verlegt werden. Neue Pflanzen, wie Kräuter, Bäume und Büsche werden gepflanzt.Eine Pergola soll zum Verweilen, Sitzen und Arbeiten entstehen. Sitzgelegenheiten bestehend aus Gabionen (Drahtgeflechtkörben) werden noch kommen.
Künftig soll das ganze Gelände eingefasst werden, mit zwei Portalen aus Gabionen undmit Stelen. Die Neubepflanzung mit Bäumen, Kräutern und Büschen ist in Planung. Es fehlen noch Trittplatten um die Hochbeete und schließlich das Einsäen von Gras.
Viele Kompetenzen werden von der Schulgemeinschaft bereits auf dem Weg zum Grünen Klassenzimmer erworben, vor allem Teamarbeit, handwerkliches Geschick, Anpacken, aber auch Geduld und Abwarten müssen stets unter Beweis gestellt werden.
Ob es sich künftig um Kompostieren, die Honigbiene, Obst- und Gemüseanbau, die Faszination von Boden oder Bäumen handelt – immer geht es neben der Wissensvermittlung auch darum, soziale, kommunikative und emotionale Kompetenzen zu fördern. Der Schulgarten als grünes Klassenzimmer soll in den Schulalltag integriert werden und in jeder Klassenstufe auch Unterricht und Lernen im grünen Klassenzimmer stattfinden.
Die Einweihung soll im Juli 2021 zusammen mit dem Schülercafé auf der Ostseite der OMRS stattfinden. Den Gästen werden dann der Veränderungs- und Gestaltungsprozesse gezeigt und mit verschiedenen Aktionen die derzeitigen Nutzungsmöglichkeiten verdeutlicht. Zudem sollen weitere Mittel für Anschlusskonzepte eingeworben werden.
Dank der großartigen Archivarbeit von Fr. Isermeyer können wir nun auch die Entwicklungsgeschichte des Schulgartens zeigen.
1984
Die Freude auf die neue Schule In der Aue, Kleinglattbach, war groß, die Ferdinand-Steinbeis-Realschule in Vaihingen“aus allen Nähten geplatzt“. Sie wurde geteilt: Eine Lehrer-Crew unter Rektor Paul Rodach zog um an die Ottmar-Mergenthaler-Realschule, am Rande von Wiesen und Feldern gelegen.
Hinterm Schulhaus hatte man Bauschutt mit Lehmerde bedeckt und eingesät: Dort sollte ein Schulgarten entstehen. Der Landschaftsgärtner Michael Essig aus Ensingen, der die Außenanlagen verantwortete, half bei der Planung. Es wurde noch 1984 eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, die Schulgarten-AG:
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Mit Eifer ging das Abstecken der Beete voran: für jeden Schüler eins. Aber da kamen diese schnell an ihre Grenzen, denn der schwere Lehm ließ sich mit den Spaten schwer hochheben und umlegen. Sie hatten weder Pflug noch Fräse zur Verfügung, alles geschah in wochenlanger Handarbeit. Da blieben die Beete halt etwas kleiner, weshalb sie den spöttischen Namen „Lehrergräber“ erhielten.
Bild 2
Im folgenden Schuljahr erprobte die Gruppe ein Hügelbeet oberhalb der Schülerbeete. Und als es in die Sommerferien ging, wurde ein Gießdienst organisiert. Mit Erfolg: Die erste SchG-AG-Stunde des neuen Schuljahres ergab einen schönen Ertrag an Tomaten – und eine riesige Zucchini, die ein Schüler für die Kamera hochstemmte. Sie wurde Rektor Rodach überreicht, der sie entgegennahm, um sie ihnen in der nächsten AG-Stunde als leckere Ratatouille zubereitet zurückzugeben. Das war eine Überraschung!
Bild 3
Inzwischen war die Schulgarten-AG auf mehr als 12 Schüler angewachsen, es gab auch Jahre mit 2 Gruppen.
Jeder Teilnehmer hat an seiner Schulgartenschürze „mitgewirkt“, d.h. die Einzelteile wie Bändel und Taschen an der Nähmaschine (Klasse 6) an- und aufgenäht. Lediglich beim Emblem, dem roten Apfel, brauchten die meisten die ruhige Hand eines Erwachsenen zum Applizieren. Diese Schürzen trugen sie bei der Arbeit- und frisch gewaschen – bei festlichen schulischen Anlässen.
Bild 4
Die ersten 4 Jahre hatten wir Schürzen und Material wie Eimer und Arbeitsgeräte im Keller rechts von der Treppe neben dem Fotolabor untergebracht und schleppten alles zum Leidwesen des Hausmeisters über die halbe Treppe zum hinteren Eingang hinaus,- was natürlich Spuren hinterließ. So entstand beim Technischen Werken unter Rainer Schaller die Idee, draußen ein Gerätehaus mit seiner 9. Klassse zu bauen.
Bild 5, 6, 7. 8
In dieser Anfangszeit hatten alle große Freude an blumigen Beeten. Natürlich ist es auch schon mal passiert, wenn Jäten angesagt war, dass dem auch junge Pflänzchen zum Opfer fielen, die man vor einiger Zeit erst ausgesät hatte – aber sie waren ja noch nicht aufgeblüht und hatten sich somit noch nicht als erhaltenswert qualifiziert.
Bild 9
Es war wohl auch das letzte Jahr einer Zusammenarbeit mit der Hauptschule. Die wurde ja zunehmend aus dem Gebäude abgezogen worden: deren Schülerzahlen nahmen ab – Verlegung nach Enzweihingen – unsere nahmen zu und unsere Schüler stießen in die freigewordenen Räume.
1990-1994
Das Schulgarten-Gelände war riesig geworden:
4 Quadrate mit je 4 einzelnen Beeten, erschlossen durch Wege, die durch Rindenmulch abgedeckt waren: Das Schuhwerk sollte ja nicht allzusehr beschmutzt werden. Ein Außenwasserhahn am Gerätehaus erleichterte das Säubern und auch das Gießen mit dem aufgerollten Schlauch.
Zu den Werkräumen hin war das Gelände durch einen langen Mast begrenzt: Er hatte mal im Foyer als kreativ zu bearbeitender Totempfahl fungieren sollen, diente jetzt aber als Balanciermöglichkeit, von der der Absprung aufs Wegepflaster, aber auch häufig in die Beete erfolgte. Das hat die Betroffenen erbost! Der Obst- und Gartenbauverein (OGV) Kleinglattbach vermittelte Brombeeren, die die Schüler einpflanzten und über abgesenkte Zweige auch weitervermehrten, so dass eine dicke Brombeerhecke entstand.
Zur Begrenzung hin zum Schulhof Ost kam die Idee einer Trockenmauer von der Hauptschule, die die notwendigen Steine anlieferte und mit dem doppelschaligen Aufbau begann, der dann mit kleinen Steinen, Sand, Lehm und Kompost aufgefüllt wurde. Die SchG-AG baute zeitweise mit und bepflanzte das Mäuerchen mit wärmeliebenden Kräutern.
Bild 10, 11
Hinter der Trockenmauer kam es im Folgejahr zu einem weiteren Projekt: einer Kräuterspirale.
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Der Ehrgeiz der SchG-AG war es, eigene Samen in Töpfchen im Klassenzimmer auszusäen und sie dann zu vereinzeln durch Pikieren. Das mussten sie draußen machen, um die Schulräume nicht zu verdrecken.
Bild 13
Doch neben der Pflanzarbeit erlernten die Schüler auch mit Hilfe des OGV kleinere Schnittarbeiten an den Obstbäumen im hinteren Teil des Schulgartens.
Zeitweise hatte ein Imker auch einen Schaukasten mit einer Wabe und einem Volk mit Königin eingesetzt. Man konnte einen Riegel lösen. die Holztür aufschlagenund die Insekten durch eine Scheibe bei ihrer Arbeit beobachten. Das war eine sehr schöne Idee, die Imkerei Jugendlichen näherzubringen! Leider nahm sie ein böses Ende: Jemand hatte den Klappladen offenstehenlassen, so dass die Scheibe sich in der Sonne aufheizte und die Waben in sich zusammenschmolzen! Ein Desaster!
Ein Quittenbaum lieferte Unmengen an Früchten, die in Projekttagen zu Quittengelee werden sollten: 1992 und 1993 sogar mit Übernachtung im Schulhaus, da sich gezeigt hatte, dass die Verarbeitung doch sehr zeitaufwändig war:
Die Berge an gewaschenen Quitten mussten erst mal zerteilt werden:
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dann wurden sie maschinell geraspelt, was oft nur mit vollem Körpereinsatz gelang:
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Herauskam durch Entsaften ein Quittensaft, den die Schüler zu Gelee kochten und in Marmeladengläschen füllten. Da war das Etikettieren nur noch ein Spaß zum Abschluss
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und das Einpacken in Kisten zum Verkauf z. B. auf dem Weihnachtsmarkt von Vaihingen. Dies geschah 1993 zum letzten Mal, denn es brach eine Quitten“seuche“ aus: der Baum vertrocknete und musste gefällt werden.
1995-2005
Jahrelang mussten Setzlinge, um vor Kälte geschützt heranwachsen zu können, teilweise im Klassenzimmer auf den Fensterbrettern und zuletzt auch im Notausgang (!) zum hinteren Schulgelände, im Windfang hinter der Linetype-Druckmaschine, untergebracht werden. Das war keine Dauerlösung! Ein Gewächshaus musste her! Ein Schau-Modell des Raiffeisenmarktes wurde als fertig aufgebautes Alugerüst angeliefert, beide Hausmeister (Herr Straub und Herr Rothmann) waren mit im Einsatz.
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In einem weiteren Arbeitseinsatz unter technisch versierten Fachkollegen wurden die Noppengläser des Gewächshauses mit Gummileisten eingepasst und verankert. Rektor Rodach justierte zum Schluss noch die Schiebetür.
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Ab jetzt konnten die selbstgezogenen Setzlinge bis zum Auspflanzen im Freien geschützt heranwachsen.
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Doch auch hier gab es Betrübliches und zwar in Gestalt eines „Scherzes“ zum 1. Mai: Sämtliche Pflanzschalen waren runtergekippt von den Bierbänken, einzelne Steine aus der Trockenmauer gerissen und auf den Schulhof gekippt worden. Mit Elternhilfe und Schülereinsatz waren die Schäden bald behoben:
Ab da veranstaltete die Schulgarten-AG einige Jahre eine Schulgartenwache über Nacht vom 30.04. auf den 01.05. :
Freiwillige übernachteten in den Technikräumen, die einen direkten Zugang zum Schulgarten hatten. Das war dann mit gemeinsamem Abendessen und Frühstücken am Morgen verbunden und ein weiteres Highlight des Schulgartenjahres. Nach einigen Jahren beruhigte sich das Vandalismus-Problem und es gab bis auf einzelne eingeschlagene Gewächshausscheiben keine weiteren Vorfälle.
Im Obstgarten fielen in den 90er Jahren die ersten Ernten von Kirsch-, Birnen- und Apfelbäumen an!
Manches wie die Kirschen wanderte gleich in den Mund. Aber Äpfel gab es so reichlich und ergänzt durch Obst aus den eigenen Gärten ging’s in die Ensinger Kelter, wo Herr Lambert mit der Schulgarten-Arbeitsgemeinschaft Apfelsaft kelterte. Tanja Meißner als Junglehrerin und mögliche zweite Hand oder auch Nachfolgerin der langjährigen SchG-AG-Leiterin Brigitta Isermeyer im Schuljahr 2004/2005 mit dabei:
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Neben dem Schwerpunkt des reinen Gärtnerns wurde die Erziehung zu gesunder Ernährung immer wichtiger!
Nicht nur, dass Schüler miterleben konnten, wie man eigenen Apfelsaft herstellen und konservieren kann (was dann in der Schulküche innerhalb von 30 Minuten bei 70 °C und durch Abfüllen in 3/4 Literflaschen erfolgte)!
Auch die Beerensträucher beim Komposter hinter dem Gerätehaus konnten abgeerntet
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und von SchG-AG-Schülern ihrer Klasse als Obstsalat angeboten werden.
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Es gehörte zum Schulgartennachmittag (2-stündig), dass nach einer Stunde Biertische und – bänke aufgestellt wurden und auf einer frischen Scheibe Vollkornbrot mit Butter jede/r sich kleingeschnittene Kräutern von der Trockenmauer und der Kräuterspirale auflegen konnte. Das war für manchen eine ersehnte Belohnung für die Arbeit, die ja viel Ausdauer verlangte, wie auch eine ganz neue Genuss-Erfahrung!
In dem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass die Leiterin aus zeitlichen Gründen ihren kinderfreundlichen Golden Retriever mitbrachte, der zunächst angeleint, aber bald frei übers Schulgarten-Gelände streifte:Er hielt sich gerne bei den Schulgarten-Kindern auf und erwies sich im Nachhinein als wahrer Therapiehund!
Gründung des Schuglartens
2-1984-1985 Lehrergräber
3-1986-87 Zucchini vom Hochbeet
4-1986-1987 13-köpfige Crew
5-1988-89 Kubus des Fachwerk-Gartenhauses 1
6-1988-89 Dachgefüge des Gartenhauses vom Technischen Werken 2
7-1988-89 Ausmauern der Gefache durchs Technische Werken 3
8-1988-89 das erste Fachwerk-Gartenhaus 4
9-1989-90 vor blühenden Beeten
10-1990-91 die HS baut die Trockenmauer auf
11-1990-91 die RS baut die Trockenmauer mit der HS fertig
12-1990-91 eine Kräuterspirale kommt durch HS und RS dazu
13-1991-92 Pikieren – Versetzen lernen
14-1992-93 Quittengelee – Zerteilen der Quitten
15-1993-1994 Quittenprojekt – Raspeln
16-1993-94 Quittenprojekt – Etikettieren der Marmelade
17-1992-93 Quittengelee – die Produktion der HS und RS
18-1995-96 ein Gewächshaus wird angeliefert
19-1995-96 Rektor Rodach justiert die Gewächshaustür
20-1995-96 das Gewächshaus wird für die Anzucht genutzt
21-2004-2005 Apfelsaftpressen unter Herrn Lamberts
22-2005-06 Apfelsaftkeltern in Ensingen
23-2005-2006 Beerenernte ausm SchG
24-2005-2006 Obstsalat aus dem SchG für die Klasse
25-2005-06 Einsatz unseres Therapiehundes Nele, Golden Retriever
26- 1994-95 Sammeln für die Umnwelthilfe . vor unserem Aushang